Modern muss nicht kompliziert sein. Man nehme ganz einfach einen guten, aromatischen Weisswein. Danach achte man bei der Vergärung, dass die Hefe zum Ende der Gärung in eine Abkühlphase geführt wird, damit der Zuckerabbau unterbrochen werden kann. Sodann erhalte man die fruchtigen Aromen und fülle im Galopp die Herrlichkeit unter Zusatz von deutlicher Kohlensäure in eine Flasche.

Trendy ist diese Art des Zeitvertreibens schon. Ob am See oder als Sommernachtstrunk im Garten. Mit diesem Wegbegleiter sprechen Sie eine große Gästeschar an und haben für alle unvorhergesehenen Ereignisse das richtige und zeitgemäße Getränk im Kühlschrank.

Sommerlicher Apérowein, namentlich angelehnt an unseren erstgeborenen Zwilling Annarosa Keller. Spielerisch, jung, lebendig – sorgt immer für gute Laune wie das kleine Mädel.

Unser Sambukuss erinnert an Frohsinn, Leichtigkeit und Rhythmus im Bauchnabel. Samba ist kein Name, ist nicht nur Tanz, ist Lebensgefühl, ist positive Grundeinstellung, ist Musik im Blut.

Mit diesem aromatisierten weinhaltigen Getränk zaubern sie sich diese Leichtigkeit ins Glas. Es prickelt – in die Bauchnabel – und spendet Lust und Freude, zaubert ein Lächeln auf die Lippen und kitzelt mit seiner deutlichen Kohlensäure die positiven Schwingungen im Körper. Hier kommt der Frühling, hier sieht man förmlich wie der Löwenzahn aus seiner Knospe drängt, hier freut man sich auf den kommenden Sommer und die lauen Nächte mit Freunden auf der Terrasse.

Bowle war gestern – SAMBUKUSS ist heute!

Mit einem deutlichen Blopp öffnet sich der Flaschenhals und heraus schäumt eine Fontäne aus kleinen, im Licht funkelnden Perlen. Das feinperlige Mousseux wandert beim Einschenken am Glasrand empor und bleibt sehr lange im Glasmund erhalten. Nur langsam senkt es sich hernieder und gibt den Blick frei in das strohgelbe, sich lebendig zeigende flüssige Gold. Mit der Nase nimmt man den Duft der weiten Welt war. Erinnernd an berauschende Feste, an kostbare Einladungen oder an feiernde siegreiche Helden beim Motorsport. Die Verwandtschaft zu den Champagnerhäusern ist bei diesem deutschen Winzersekt unverkennbar. Harmonischer Trunk, gereifte Aromen gepaart mit merklichen Anklängen von Hefeautolyseprodukten der Batonnage ringen mit prickelnden Erlebnissen im Gaumen um die Gunst des Verkosters. Die deutliche Frische bringt den Unterschied zu seinen französischen Mitbewerbern und ist bestimmt verantwortlich, dass dieses Cuvée seinen Sieg in die Box fährt.

Zum Verschütten zu schade – genießen Sie es besser als Willkommensschluck bei einer Einladung oder im Empfangsbereich des Theaters. Kredenzen Sie es vor dem Menü in der Lobby oder nutzen Sie die Gelegenheit, einer Speisefolge mit solch einem schönen Winzersekt als „Zwischengang“ eine neue Richtung zu geben.